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Bonrollen im Flexodruckverfahren

Bonrollen werden nicht nur im Offset-Druckverfahren sondern auch mit Hilfe des Flexodruckverfahren hergestellt. Daher haben wir uns heute einmal dieses Themas angenommen. Wie funktioniert die Methode „Flexodruck“? Für welche Produkte das Procedere benutzt wird, und was es sonst noch Wissenswertes über das Flexodruckverfahren zu erwähnen gibt, lesen Sie in unserem neuesten Blogartikel.

Was ist Flexodruck?

Der Flexodruck ist ein so genanntes „direktes Hochdruckverfahren“. Das ist ein Rollenrotationsdruckverfahren, wobei flexible Druckplatten, die aus Gummi oder Photopolymeren bestehen, sowie niedrigviskose (dünnflüssige) Druckfarben verwendet werden. Photopolymere sind lichtempfindliche Kunststoffe, die unbelichtet durch Wasser oder Chemikalien gelöst werden können. Im direkten Hochdruckverfahren sind die erhabenen Stellen der Druckform bildtragend. Der Druckwerksaufbau ähnelt dabei dem des Tiefdruckverfahrens. Zu Beginn finden Anilinfarben, auch „Teerfarben“ genannt, Verwendung, durch die der Flexodruck zu einem qualitativ hochwertigen Druck-Modus wird. Heutzutage bewährt sich dieses Verfahren innerhalb vielseitiger Einsatzgebiete, da sich mit Flexodruck diverse Materialien, außer Bonrollen, bedrucken lassen, die mit anderen Druckverfahren nicht oder lediglich eingeschränkt bedruckt werden können.

Viele Einsatzbereiche- Ein Druckverfahren

Der Flexodruck, der sich auch mit Thermorollen durchführen lässt, findet hauptsächlich beim Bedrucken von Verpackungsmitteln aus Kunststoff, Pappe, Karton und Papier Verwendung, wobei die Bedruckbarkeit von Kunststofffolien durch die Vorbehandlung des Stoffes mittels der so genannten „Coronabehandlung“ stattfindet, die eingesetzt wird, um die Oberflächenspannung zu erhöhen. Diese ermöglicht darüber hinaus auch die Benetzungseigenschaften der dünnflüssigen Farbe, die beim Flexodruck verwendet wird. Aber auch bei Isolationspapier, Getränkeverpackungen, Tapeten, Klebefolien und Ballons aus Latex kommt das Druckverfahren zum Einsatz. Sogar für das Drucken von Zeiten wird es vorwiegend in Italien, Großbritannien und den USA genutzt, jedoch ist das auf dem Weltmarkt dominante und meist verwendete Zeitungsdruckverfahren die Rollenoffset-Methode.

Der Druckwerksaufbau beim Flexodruck

Das Druckwerk besteht aus einer Rasterwalze, über die die Druckform eingefärbt sowie einem Druckzylinder, den der Experte auch „Formatzylinder“ nennt, und auf dem die Druckform befestigt wird. Weiterhin gehört zum Aufbau noch ein Gegendruckzylinder, der den zu bedruckenden Stoff führt. Allerdings können durch verschiedene Methoden, die Rasterwalze einzufärben, Abweichungen im Aufbau entstehen. Hier wird zwischen Tauchwalzendruckwerk und Kammerrakeldruckwerk unterschieden.

Bei dem Verfahren mittels Tauchwalzendruckwerk wird die Farbe über die Tauchwalze an die Rasterwalze abgegeben. Mit Hilfe eines Rakelmessers, das steil gegen die Rasterwalze steht, wird die überschüssige Farbe abgestreift, wobei die Rasterwalze ein offenes oder geschlossenes Rakelsystem aufweisen kann. Das Rakelmesser ist für das Erreichen eines sauberen Druckbildes guter Qualität von besonderer Bedeutung. Handelt es sich dabei auch lediglich um ein schlichtes Stahl-oder Plastikband, so ist sein gekonnter Einsatz jedoch für die Vielzahl in Bezug auf die Erfolgsfaktoren von Druckerzeugnissen verantwortlich. Neben Stahl- und Plastikrakel, kommen auch Rakelmesser aus mit Keramik beschichtetem Stahl zum Einsatz.

Im Kammerrakelsystem, auch „offenes Rakelsystem“ genannt, wird die überschüssige Druckfarbe gleichfalls mit einem Rakelmesser von der Rasterwalzenoberfläche abgestreift. Hier wird jedoch die Farbe in eine Kammer gepumpt, die mit Hilfe des Luftdrucks an die Rasterwalze, die Rakelmesser enthält, drückt.

Die Druckformen

Beim Flexodruckverfahren werden zwei Arten von Druckformen unterschieden:

  • Mit Hilfe von Lasergravur hergestellte Gummiklischees sowie
  • Photopolymer- Platten aus UV-empfindlichem Kunststoff, die durch Belichtung der druckenden Elemente, die anschließend ausgewaschen werden, und der nicht druckenden Elemente hergestellt werden.

Die Druckform, mit der, neben Strich und Text, durch eine spezielle Rasterung auch Halbtöne simuliert werden können, wird nach ihrer Anfertigung auf den Druckzylinder gespannt. Zu ihrer Montage werden Klebefolien genutzt, die sich durch ihre Eigenschaften hinsichtlich der Kompressibilität wesentlich auf die Übertragung der Farbe auswirken. Dabei wird die Kompressibilität definiert als „die relative Volumenänderung bei der Änderung des Drucks“. Während sich inkompressible Folien, also solche, die ihr Volumen nicht oder nur wenig durch Druckänderung wandeln, für den Druck von Volltonflächen eignen, sind für den Rasterdruck kompressible Folien vorteilhafter. Aber nicht nur die Eigenschaften der Klebefolien, sondern auch die verwendeten Plattenstärken sind für den Druckprozess maßgeblich. Meist werden dünne Stärken für den Rasterdruck und dicke für den Flächendruck genutzt. Für dicke Materialien, wie zum Beispiel Wellpappe, werden auch dicke Platten verwendet, da sie so die Änderungen des Bezugsstoffes hinsichtlich der Dicke kompensieren können. Spalt-und nahtlose Druckformen können sowohl aus Gummi als auch aus Photopolymer für den Endlosdruck hergestellt werden.

Welche Aufgabe hat die Rasterwalze?

Diese dient der Dosierung der Farbe. Die Oberfläche einer solchen Walze besteht aus Chrom oder (der am meisten genutzten) Keramik. Sie wird graviert mit den Zeichengeräten Moulette, CO2- Laser oder YAG. Je nach Verwendungszweck, sind Gravuren von 60 bis 500 Näpfchen je Zentimeter gängig. „Näpfchen“ werden die winzigen Formelemente genannt, in die das Druckbild zerlegt wird. Wenn die Rasterwalze zu grob ist, kann dies zum unerwünschten Verschmutzen von kleinsten Rasterpunkten führen. Im Druckprozess wird in den durch Gravur entstandenen Näpfchen die Farbe gespeichert, wobei diese Formelemente anschließend teilweise auf der Druckform entleert werden. Mindestens die Hälfte der Farbe verbleibt dabei als Rest im Näpfchen. Auf das übertragbare Farbvolumen haben sowohl die Geometrie der Näpfchen (die druckenden Elemente) als auch der Steganteil, als nicht druckendes Element, Einfluss.

Was gibt es Wissenswertes über der Verwendung der Druckfarbe zu schreiben?

Aufgrund der großen Vielfalt an Bedruckstoffen wird innerhalb des Flexodruckverfahren auch eine Mannigfaltigkeit an niedrigviskosen Farben verwendet. Sie können in

  • lösemittelbasierte
  • wasserbasierte und
  • UV-härtende Farben

untergliedert werden, wobei die Zwei-Komponenten-Farben eine besondere Form der Lösemittelfarben darstellen.

Die lösemittelbasierten Farben setzen sich aus einem Lösemittel zur Regulierung der Viskosität (die Viskosität ist ein Maß für die Zähflüssigkeit eines Fluides), Farbpigmenten, Bindemittel, beispielsweise in Form löslicher Harze, und Additive zusammen, wie zum Beispiel Wachse, die Einfluss auf die Scheuerfestigkeit, die Flexibilität und das Gleitverhalten des Farbfilms ausüben. Diese Art von Farben trocknen durch das Verdunsten der Wasseranteile oder Austreiben der Lösemittel. In den Trocknungskästen hinter den Farbwerken wird der Verdunstungsprozess durch den Einsatz von Gebläsen gefördert. Da die Lösemittel und ihre Dämpfe entflammbar sind, müssen sie in einem abgeschlossenen Luftkreislauf abgesaugt werden. Bei der Verwendung wasserbasierter Druckfarben, müssen bei zeitintensiven Druckaufträgen der pH-Wert sowie die Viskosität kontrolliert und reguliert werden.

Die Zwei-Komponenten-Farben werden beim Bedrucken von Folien, meist zur Grundierung, genutzt. Zusätzlich zur lösemittelhaltigen Druckfarbe werden Härter beigemischt, die mit dem Bindemittel, das die Farbe enthält, eine länger anhaltende chemische Reaktion eingehen. Durch die Verdunstung der Lösemittel trocknet zwar die Farbe, jedoch kann der vollständige Prozess der Aushärtung einige Tage in Anspruch nehmen. Die Vorteile gegenüber normalen Farben liegen bei den Zwei-Komponenten-Farben in der Kratzfestigkeit, den besseren Haftungseigenschaften sowie einer höheren Siegelbeständigkeit.

Die UV-Farben schließlich besitzen einen hohen Anteil an Bindemitteln, die aus Additiven (Hilfs-oder Zusatzstoffen) Photoinitiatoren (das sind chemische Verbindungen) und Farbpigmenten bestehen. Diese Farben trocknen durch einen photochemischen Prozess. Durch diese Initiatoren wird unter Einwirkung von UV-Strahlung das Aushärten der enthaltenen Bindemittel hervorgerufen. Schon hinter dem Farbwerk und dem Lauf durch den Strahler, ist die Farbe beinahe vollständig fixiert. Bei der Verwendung dieser Farbgattung muss direkter Hautkontakt vermieden werden, da sonst Allergien und Hautreizungen hervorgerufen werden können.

Der Maschinenaufbau beim Flexodruckverfahren

Moderne Druckmaschinen besitzen meist zwischen vier und zehn Druckwerke, die in Reihenbauweise, Mehrzylinderkompaktbauweise oder Satellitenbauweise angeordnet sind. Im Gegensatz zu den anderen Modellen, verfügt die Satellitenbauweise nur über einen zentralen Gegendruckzylinder, um den herum die einzelnen Werke angeordnet sind. Da die Materialbahn in der Zeit des gesamten Druckvorganges auf dem Gegendruckzylinder gehalten wird, erzielt dieser Maschinentypus die größtmögliche Registergenauigkeit sowie Produktionsgeschwindigkeit. Ein weiterer Vorteil ist der geringere Platzbedarf im Gegensatz zur Reihenbauweise. Der Nachteil liegt in der erschwerten Zugänglichkeit der einzelnen Druckwerke. Bei allen Anordnungen befinden sich Trocknungsvorrichtungen nach jedem Druckwerk. Bei der Reihenbauweise kann die Materialbahn umgelenkt und damit der Trocknungsweg verlängert werden. Diese Möglichkeit ist bei der Satellitenbauweise nicht vorhanden, da der kurze Weg und die hohe Produktionsgeschwindigkeit keine vollständig Trocknung zwischen den gedruckten Produkten erlaubt.

Die größten Druckmaschinen innerhalb des Flexodruckes sind die schon genannten Zeitungsflexodruckmaschinen. In Italien gibt es Zentralzylinder-Maschinen, die über eine Kapazität von bis zu 96 Seiten 4/4 farbig verfügen. Das aktuell größte Exemplar jedoch steht in London. Diese Druckmaschine besteht aus acht Rotationen mit insgesamt 320 Druckstellen. Beim Zeitungsflexodruck werden wasserbasierende Farben eingesetzt. Das Ergebnis ist ein abriebfester Druck, so dass der Zeitungsleser nach seiner Lektüre keine Druckerschwärze, im Gegensatz zum Offsetdruck, an seinen Händen hat.

Zum guten Schluss

Dieses Druckverfahren zeichnet sich vor allem durch die Vielseitigkeit der Verwendungsmöglichkeiten aus, da so auf mannigfaltigen Materialien Druckergebnisse erzielt werden, die mit anderen nur eingeschränkt oder gar nicht zu erreichen wären. Schnell und in hoher Auflage können Druckaufträge mittels des Flexodruckverfahren realisiert werden. Auch die Herstellung der Druckplatten kann bequem bewerkstelligt werden, was günstige Druckkosten zur Folge hat. Heutzutage wird das Flexodruckverfahren immer öfter für die Herstellung unterschiedlichster Druckaufträge, auch zur Produktion von Bon-und Kassenrollen, eingesetzt. Ebenso gelingt das Bedrucken von Verpackungsmitteln aus unterschiedlichsten Materialien, wie Pappe, Papier und Kunststoff-Substanzen mit Hilfe des Flexodruckverfahrens hervorragend und in äußerst guter Qualität.

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Änderungen des Lastschrifttextes mit SEPA

Vertragsunternehmen, die Kartenzahlungen im elektronischen Lastschriftverfahren akzeptieren, müssen auf die neuen Belegtexte umstellen und die Kundeninformation in ihren Verkaufsräumen aushängen!

Mit der Umstellung des kartenbasierten Lastschriftverfahrens nach SEPA-Vorgaben, werden Änderungen im vorgedruckten Lastschrifttext auf der Rückseite der Bonrollen sowie im Lastschrifttext, der über das Terminal oder Kassensystem auf der Vorderseite des Belegs ausgegeben wird. Alle Fragen, die sich rund um diese Änderung ergeben können, haben wir für Sie im nachfolgenden Text zusammengefasst, sowie den künftigen Text zur Lastschriftakzeptanz beigefügt.

Elektronische Lastschriftverfahren

Bitte verwenden Sie zu Ihrer Zahlungssicherheit ab dem 1. Februar 2016 ausschließlich Bonrollen mit dem modifizierten Belegtext!

Im Rahmen der Umstellung des elektronischen Lastschriftverfahren (ELV) auf einen einheitlichen europäischen Standard, müssen die Texte der SignPads und Kassen, sowie die Bonrollen mit vorgedruckten Belegtexten ausgetauscht werden.

Zum Hintergrund des elektronischen Lastschriftverfahren:

Das SEPA-Verfahren ( „Single Euro Payments Area“, zu Deutsch: „Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum“) ist ein Projekt, das der Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs dient. Ziel dabei ist es, einen europaweit einheitlichen Zahlungsraum für bargeldlose Zahlungen in Euro zu forcieren.

Voraussetzung hierfür ist ein standardisiertes und länderübergreifendes Verfahren zu installieren, wobei das SEPA-Verfahren diesen Standard festlegt. Damit die Umstellung auf dieses Verfahren sich für alle Beteiligten so einfach wie möglich gestaltet, können sie das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) bei der Zahlung an der Kasse noch bis zum 1. Februar 2016 nutzen.

Im Folgenden haben wir für Sie einige Fragen sowie deren Beantwortung aufgeführt, die für Sie von Interesse sein könnten.

Bis wann muss die Umstellung des Lastschrifttextes abgeschlossen sein?

Händler, die über das Datum des 01.02. 2016 hinaus die Lastschriftverarbeitung über ihr Terminal anbieten, sind verpflichtet, ihren Kunden ab dem Zeitpunkt der Umstellung auf das SEPA-Lastschriftverfahren den geänderten Text der Lastschrift anzuzeigen.

Wird es neue Terminal-Bonrollen geben? Wo können diese bestellt werden?

Selbstverständlich wird bonro.de neue Bonrollen anbieten, die nach der rechtlichen Prüfung ein SEPA-Lastschriftmandat beinhalten, da auch nach derzeitigem Kenntnisstand dieser Text die größtmögliche Rechtssicherheit bietet. Sie, als Händler, sind dabei für das korrekte Einholen des Lastschriftmandates jedoch weiterhin verantwortlich. Die neuen Bonrollen können Sie, wie gewohnt, in unserem Shop unter EC Rollen bestellen.

Was ist zu tun, wenn der Lastschrifttext über das Kassensystem ausgedruckt wird?

Sofern der Text über eines Ihrer Kassensysteme auf der Vorderseite des Belegs ausgedruckt wird, stimmen Sie die Texte rechtzeitig mit Ihrem Kassenintegrator ab. Bei Ausgabe des Lastschrifttextes achten Sie bitte darauf, die Abkürzung „umseitig“ durch „o.g.“ zu ersetzen.

Was geschieht, wenn Sie, als Händler, den Lastschrifttext nicht nach SEPA-Vorgaben aktualisieren?

Wie bisher auch, müssen Sie eine Vereinbarung mit Ihrem Kreditinstitut treffen, dass Sie zur Einreichung von Lastschriften berechtigt sind. Diese sieht in der Regel vor, dass Sie gültige SEPA-Mandate einholen. Sollten Sie dies nicht tun, kann das Kreditinstitut beispielsweise die Verarbeitung ablehnen.

Welche Änderungen ergeben sich, wenn Sie die Lastschriftverarbeitung mit Sperrlistenprüfung verwenden?

Wie vorher auch, müssen Sie in diesem Fall die verantwortliche Stelle für das Führen der Sperrlisten und für datenschutzrechtliche Informationen unterhalb des SEPA-Lastschriftmandats aufführen, wobei sich die Dateninformation durch die Umstellung auf das SEPA-Verfahren nicht ändert.

Mustertext für das SEPA-Lastschriftmandat

Ich ermächtige

(Firmenname, Straße, PLZ, Ort (des Händlers)), Gläubiger-ID (Gläubiger-ID des Händlers), den heute fälligen, o.g. Betrag unter o.g. Mandats-Referenz (M-ID) einmalig von meinem durch die verwendete Karte identifizierten Konto per Lastschrifteinzugs einzuziehen. Die Frist zur Ankündigung des Lastschrifteinzuges wird auf einen Tag verkürzt. Die Belastung meines Kontos erfolgt an dem Geschäftstag, der dieser Zahlung folgt. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Ich weise mein Kreditinstitut unwiderruflich an,

die Lastschrift einzulösen und im Falle der Nichteinlösung der Lastschrift dem o. g. Unternehmen, oder, bei Forderungsabtretung, dem jeweiligen Gläubiger oder deren Beauftragten auf Anforderung meinen Namen und meinen Anschrift zur Geltendmachung oder Forderung mitzuteilen.

Unterschrift des/der Karteninhabers/in

 

Datenschutzrechtliche Informationen

Wir erfassen Ihre Zahlungsinformationen (Kontonummer, Bankleitzahl, Kartenverfalldatum, und-folgenummer, Datum, Uhrzeit, Betrag, Terminalkennung, Standort des Terminals) zum Zweck der Zahlungsabwicklung, zur Kartenprüfung und Verhinderung von Kartenmissbrauch.

Wird bei einer Zahlung im Elektronischen Lastschriftverfahren (d. h. mit Girocard und Unterschrift) eine Lastschrift von Ihrer Bank nicht eingelöst oder von Ihnen widerrufen (Rücklastschrift), wird dies in eine Sperrdatei eingetragen, die bei (Firma, Straße, Postleitzahl, Ort der verantwortlichen Stelle für die Sperrliste) geführt wird. Solange ein Sperreintrag besteht, ist eine Zahlung mit Girocard und Unterschrift nicht möglich. Der Eintrag in der Sperrdatei wird gelöscht, sobald die Forderung vollständig beglichen wurde oder wenn Sie Rechte aus dem getätigten Kauf geltend machen (z.B. bei Sachmangel oder Rückgabe der Ware).

Wenn eine Zahlung nur mit Girocard und Unterschrift nicht möglich ist, wird automatisch auf ein anderes Zahlverfahren – in der Regel Girocard mit PIN- umgeschaltet.

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Die Entwicklung und Historie des Offsetdrucks

Der Offsetdruck ist eine Weiterentwicklung der im Jahr 1796 von Alois Senefelder erfundenen „Lithographie“, auch „Steindruck“ genannt. Der Bühnenautor suchte damals nach einem preiswerten Vervielfältigungsverfahren für seine Notenblätter. Daher stellte er für seine Abzüge zunächst Hochdruckformen aus Kalkstein her, indem er die druckenden Stellen mit Fetttusche abdeckte und die anderen mit einer leicht sauren Lösung, bestehend aus Gummiarabikum, in die glatte Steinoberfläche ätzte. Durch dieses Benetzen der frisch angeätzten bildfreien Regionen mit Wasser, wurden diese nicht von der Farbe bedeckt und somit lediglich die gefetteten Bildstellen eingefärbt. Dieses Verfahren machte ein Ätzen zur Hochdruckform entbehrlich. Mit seiner Entdeckung hatte Alois Senefelder somit den Grundstein für das Flachdruckprinzip gelegt, auf dem auch der heutige klassische Offsetdruck fußt. In den darauf folgenden Jahren entwickelte er seine Erfindung weiter und konstruierte zunächst die so genannte „Stangenpresse“ sowie darauf die Zylinderpresse, die das Bedrucken von Papierbögen mittels der Steinplatte und dem Gegendruckzylinder ermöglichte.

Mit der Einführung der Zinkplatte Ende des 19. Jahrhunderts, konnte der sich langsam hin und her bewegende Stein durch einen rotierenden Zylinder mit aufgespannter Metallplatte ersetzt werden. Der aus dieser Methode weiter entwickelte Offsetdruck wird zwei Erfindern nachgesagt, die unabhängig voneinander an einer Weiterentwicklung forschten: Ira Washington Rubel, einem Amerikaner und dem damals in den USA lebenden gelernten Lithographen und Steindrucker Caspar Hermann. Beide konstruierten um das Jahr 1904 eine indirekt druckende Maschine, das heißt, die Druckerplatte funktionierte über einen Gummituchzylinder auf den Papierbogen. Hermann plante, nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1907, zahlreiche Weiterentwicklungen, wie beispielsweise die Rollenoffsetmaschine. Diese Verwirklichung jedoch konnte er allerdings erst 1910 gemeinsam mit der „Vogtländischen Maschinenfabrik AG“ umsetzen, so dass die erste fertig gestellte Rollenoffsetmaschine im Jahr 1912 in Leipzig vorgeführt werden konnte.

Wie funktioniert Offsetdruck?

„Offsetdruck“ aus dem Englischen „offset“, was etwa so viel heißt wie „übertragen“, ist ein so genanntes „indirektes Flachdruckverfahren“ und die am weitesten verbreitete Drucktechnik im Zeitungs-, Bücher-, Verpackungs- und Werbedruck. Bei der Anwendung des indirekten Druckverfahrens kommen die Druckplatten und der Druckträger nicht miteinander in Berührung. Die Farbe wird dabei erst auf einen Gummizylinder und danach auf den so genannten „Bedruckstoff“ übertragen. Auf diese Weise wird die Druckplatte geschont und eine breite Palette von Bedruckstoffen gewährleistet. So kann das Offsetdruckverfahren zum Beispiel auf Papier, Karton, Kunststoff und Kunststofffolien, aber auch auf Glas, Keramik, Blechen sowie, mit Hilfe des wasserlosen Offsetdruckes, ebenso auf DVDs erfolgen.

Das Prinzip des Offsetdruckes

Druckende als auch nichtdruckende Flächen liegen hier in einer Ebene. Die druckenden Elemente auf der Druckerplatte, also Rasterpunkte, Regionen oder Linien, sind so präpariert, dass das Wasser von ihnen abperlt. Die bildfreien Teile dagegen sind so hergerichtet, dass das Wasser hier festgehalten wird, nach dem Prinzip, dass sich Wasser und Fett gegenseitig abstoßen. Das bedeutet konkret, dass die Druckplatte mit jeder Umdrehung des Zylinders von den Feuchtwalzen zunächst angefeuchtet und danach von den Farbwalzen mit Farbe getränkt wird. Die Bereiche, die Wasser angenommen haben, bleiben von der Farbe frei, sind auf dem Papier also weiß. Die anderen Flächen dagegen werden mit Farbe versehen. Das sind dann bei Fertigstellung auf den Bedruckstoffen alle farbtragenden Elemente wie zum Beispiel Texte, Linien oder Rasterpunkte.

Die Druckplatte besteht meist aus Aluminium, deren Oberfläche eloxiert ist. Beim Eloxieren wird auf Erzeugnisse aus Aluminium eine besonders widerstandsfähige Oxidationsschicht erzeugt, die das Metall vor Korrosion schützt. Die farbtragenden Stellen werden zum Beispiel durch ein Fotopolymer- einem lichtaushärtenden Kunststoff- gebildet. Die bildfreien Regionen dagegen sind durch die eloxierte Oberfläche, in der das Feuchtmittel gehalten wird, feuchtigkeitsführend. Sobald sich genügend Feuchtmittel gesammelt hat, versperrt diese dünne Wasserschicht der Farbe den Zugang zu den bildfreien Stellen. Ohne Feuchtmittel nimmt die gesamte Plattenoberfläche Farbe an, so dass dies im Druckhandwerk mit den Worten „die Platte tont vollflächig“ umschrieben wird.

Auf diese Weise erzeugte Produkte können durch folgende Merkmale erkannt werden:

  • Randscharfer Ausdruck ohne Quetsch- oder ausgefranste Ränder
  • Eine glatte Papierrückseite ohne Prägungen oder Schattierungen

Rollenoffset- Heatset- Drucke weisen darüber hinaus eine typische, parallel zu Faserrichtung verlaufende, Papierwelligkeit sowie einen gleichförmigen Glanz auf, den der Experte „Speckglanz nennt. Im Offsetdruck, sowie im Hoch- und Siebdruckverfahren können, im Gegensatz zum Tiefdruck, keine echten Halbtöne gedruckt werden, denn es gilt das Prinzip:“ Farbe oder keine Farbe“. Daher müssen Zwischentöne, Bilder oder Farbnuancen mit Hilfe simulierender Halbtöne wiedergegeben werden. Dies geschieht durch Aufrasterung in periodische Raster.

Die verschiedenen Offsetdruckmaschinen

Generell wird zwischen zwei Offsetdruckmaschinen- Typen unterschieden:

  • Rollenoffsetdruckmaschinen
  • Bogenoffsetdruckmaschinen

Ihre Bezeichnung resultiert aus den jeweils eingesetzten Bedruckstoff- Zufuhrarten. Im Bogenoffset durchläuft die Maschine nacheinander einzelne Bedruckstoffbögen, während im Rollenoffset die zu bedruckende Bahn mittels einer Rolle abgewickelt wird. Je nach dem Einsatzgebiet der Druckmaschine bestehen viele unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten.

Der Bogenoffsetdruck

Diese Art der Bedruckung bietet eine hohe Druckqualität und ein breites Produktionsspektrum. So reichen die Einsatzgebiete von der Bedruckung einfacher Visitenkarten- und Briefbögen bis hin zu hochwertigen, umfangreichen Geschäftsberichten, Katalogen und Werbebroschüren. Je nach Konfiguration der Maschine ist der Einfarben- oder Mehrfarbendruck mit bis zu zwölf Werken, als auch das beidseitige Bedrucken, der so genannte „Schön- und Widerdruck“, in einem einzigen Druckgang möglich. Die Unterteilung der Bogenoffsetdruckmaschinen in Formatklassen erfolgt anhand ihrer maximal bedruckbaren Papierformate.

Im Allgemeinen bestehen diese Vorrichtungen aus dem

  • Anleger
  • Druckwerk
  • Ausleger

1. Der Anleger

Der Anleger dient hierbei zur Zuführung und Vereinzelung der Druckbögen in das erste Druckwerk. Je nach Ausführung können weitere Druckwerke folgen, die unter anderem mehrere Zylinder sowie Feucht- und Farbwerke enthalten. Wenn die Bögen alle Druckwerke durchlaufen haben, gelangen sie in den Ausleger, der zur Stapelbildung der bedruckten Bögen dient. Dabei erreichen die schnellsten Druckmaschinen eine Geschwindigkeit von 18.000 Bögen in der Stunde. Die größte Bogenoffsetdruckmaschine „KBA 205“ hat einen bedruckbaren Bereich der Fläche 1490 Millimeter x 2050 Millimeter.

2. Das Druckwerk

Beim Offsetdruck handelt es sich um ein indirektes Druckverfahren, da die Farbe beziehungsweise die entsprechende Emulsion nicht direkt vom Plattenzylinder auf den Bedruckstoff übertragen, sondern zunächst auf ein Gummituch abgegeben wird. Diese aus elastischem Material und Gewebeschichten bestehenden Tücher sind auf die Gummituchzylinder der Druckwerke aufgespannt. Da die Druckbildübertragung auf das Papier durch diese Gummitücher erfolgt, ist ihre Beschaffenheit für das Druckergebnis äußerst bedeutend. So kann die Qualität der Tücher durch Alterung oder Beschädigung stark beeinträchtigt werden. Daher müssen sie austauschbar sein. Aus eben diesem Grund besitzten die Gummituchzylinder genauso wie die Plattenzylinder einen Kanal, in dem sich die Spanneinrichtungen zur Befestigung der Gummitücher befinden.

Mit Hilfe des Gegendruckzylinders, der den Papierbogen durch das Druckwerk führt, wird das von der Platte auf das Gummituch übertragene Druckbild an den Bedruckstoff weitergegeben. Die Gegendruckzylinder haben dabei die Aufgabe, den Bogen zu fixieren, durch die druckende Zone zu führen und den nötigen Druck zum Gummizylindertuch auszuüben, der zu einer einwandfreien Bildübertragung notwendig ist. Diese Fixierung erfolgt mit Hilfe von Greifern, die sich im Kanal des Zylinders befinden. Sie fassen den Bogen an der Vorderkante, führen ihn durch das jeweilige Druckwerk und übergeben ihn dann an die Greifer der Übergabetrommeln, die den Bogen zum nächsten Werk weiter leiten.

3. Der Ausleger

Wenn die Bögen alle Druckwerke durchlaufen haben, ist es nötig, sie exakt auf einen Stapel auszulegen. Da jedoch diese mit sehr hoher Geschwindigkeit ankommen, müssen sie mit Hilfe verschiedener Führungselemente abgebremst, glatt gezogen und geradegestoßen werden. Dies wird beispielsweise durch Leitbleche, Bogenbremsen mit Geradestoßer sowie kontrollierten Luftströmungen erreicht. Dabei ist ein Auslagestapel mit glatten Kanten besonders bei der späteren drucktechnischen Weiterverarbeitung von großer Bedeutung, um die Bögen den nachfolgenden Maschinen präzise und exakt zuführen zu können. Eine weitere Schwierigkeit hinsichtlich der Auslage entsteht beim konventionellen Offsetdruck durch das Trocknen. Die verwendeten Druckfarben sind noch nicht richtig getrocknet, sondern immer noch klebrig und schmierempfindlich, wenn sie den Stapel erreichen. Um ein solches Verschmieren oder Ablegen im Stapel zu unterbinden, wird die Strecke zwischen dem letzten Druckwerk und dem Auslagestapel genutzt, um Trockenaggregate sowie Pudervorrichtungen einzubauen. Da die Strecke besonders kurz ist, reicht die Zeit für eine vollständige Trocknung der Farbe nicht aus. An dieser Stelle kommen feine Puderkörnchen zum Einsatz, die über den kompletten Bogen verteilt werden. Sie sorgen für den Abstand der nicht trockenen Fläche zum Folgebogen. Auf diese Weise werden die Gefahren des Abschmierens, Verblockens und Ablegens reduziert.

Ausblick

So ist der klassische Offsetdruck vor allem für hohe Auflagen und unterschiedlichen Grammaturen (Mit „Grammatur“ wird das Flächengewicht von Papier bezeichnet) ebenso hervorragend geeignet, wie für die Bedruckung klassischer Designer- und Exklusivpapiere. Hochwertige Akzidenzen mit zwei, drei oder auch mehreren Sonderfarben verleihen im Offsetdruckverfahren hergestellten Druckerzeugnissen stets eine höhere Farbbrillanz. Unter „Akzidenzen“ werden Gelegenheitsdrucksachen, wie zum Beispiel Flugblätter, Visiten- und Speisekarten, aber auch Eintrittskarten, Fahrpläne, Einladungen, Briefe, Trauer- und andere Familiendrucksachen verstanden. Ebenso die im allgemeinen Sprachgebrauch als „Werbebeilagen“ bezeichneten Druckwerke, werden in der Fachsprache als „Akzidenzbeilagen“ bezeichnet. Im Offsetverfahren können die unterschiedlichsten Raster gedruckt werden. So ergeben frequenzmodellierte Raster im Bereich metallisch-technischer Abbildungen ein besseres Bild.

Die außergewöhnlichen Vorteile des Offsetdrucks ermöglichen eine anspruchsvolle Ausstattung auf Exklusiv- und Designerpapier. Auch Mehrfarben-Drucke mit einer fünften oder sechsten Farbe können, im Gegensatz zum Digitaldruck, angewandt werden. Kleinauflagen sind jedoch wegen der oft sehr hohen Einrichtungskosten der Maschinen nicht für den Druck im Offsetverfahren geeignet. Ein weiteres und günstigeres Druckverfahren ist das Flexodruckverfahren.

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Bonrollen-Werbung versus Flyer:

4 gute Gründe, warum die Verwendung auch dieses Marketing Instruments von entscheidender Bedeutung ist

Dass Kundenbindung und Neukundengewinnung die wichtigsten Ziele im Marketing sind, ist eine Binsenweisheit. Und dennoch hört man gerade von mittelständigen und kleinen Unternehmen häufig Einwände gegen Werbung, etwa mit der Begründung, dass diese einfach zu viel Geld koste und die Firma auch ohne solche finanziell meist intensiven Investitionen gut laufe. Doch ist dies wirklich wahr? Denn sicherlich könnte ein Unternehmen, unterstellt, es setzt bisher keine Werbung ein, ökonomisch weitaus besser funktionieren, wenn es durch einen effizienten Marketing-Mix neue Kunden und Märkte erschlösse. Dabei liegen die Möglichkeiten, gekonnte, zielführende Werbung zu betreiben, oftmals so nah. Eine sicherlich häufig vernachlässigte Nutzbarkeit ist die Bonrollen-Werbung.

Grund 1: Viele kleine und mittelständige Unternehmen(KMU) setzen ohnehin Kassen ein

Restaurants, Apotheken, Autohäuser und der Einzelhandel: Auch unzählige andere Firmen können nicht ohne den Einsatz eines Kassensystems existieren. Daher sind Kassenrollen, Bonrollen und Thermorollen mit individueller Bedruckung ein absoluter Werbegewinn für Ihr Unternehmen. Nicht besonders budgetintensiv, sind Sie mit Ihrer Firma äußerst nah an Ihren Kunden, denn Sie brauchen sie ja nicht erst mühevoll zu akquirieren, da der Auftraggeber schon bei Ihnen im Hause ist und einen Kauf getätigt hat. Individuelle Werbebotschaften auf Bonrollen und Kassenrollen, beispielsweise in Form Ihres Corporate Designs oder bedruckt mit kleinen Kampagnen, Gewinnspielen, Gutscheinen oder anderen Botschaften und Nachrichten sind ideale Werbeträger für Ihr Unternehmen.

Was besonders wichtig ist: Ihre News stoßen auf direktes Interesse, da sie sich ja genau an ihre Kunden wenden, die mit dem Besuch in Ihren Geschäftsräumen direkt signalisieren, dass sie auf die Produkte oder Dienstleistungen Ihrer Firma Wert legen. Daher sind Thermorollen, Bonrollen und Kassenrollen ein echter Werbegewinn für Ihr Unternehmen. Natürlich ist für einen solchen Werbeträger, als Visitenkarte Ihres Hauses, hochwertige Qualität von ausschlaggebender Bedeutung. So präsentiert Ihnen der innovative Spezial- Fachhandel unter bonro.de ausnahmslos qualitativ exzellente Thermorollen, Kassenrollen und Bonrollen aus deutscher Produktion.

Aus den vorherigen Ausführungen können Sie schon die Vorteile entnehmen, die diese Art der Werbung gegenüber Flyern hat: Bei dem Einsatz von solchen Handzetteln ist der mit Recht so gefürchtete Streuverlust beinahe schon vorprogrammiert! So landet eine große Anzahl dieses häufig teuren Marketinginstrumentes nicht selten in der Mülltonne. Auch ist oft, je nach Art der Kampagne, die genaue Zielgruppe nicht mit Sicherheit auszumachen.
Bonrollen, Kassenrollen und Thermorollen jedoch sind ein direkter Bestandteil Ihrer geschäftlichen Aktivität und somit zielführend maßgeschneidert für Ihre Kunden. Auch einem weiteren Effekt kommt eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu, nämlich der der Mund-zu-Mund Propaganda. Denn Auftraggeber, die sowieso schon bei Ihnen kaufen, sind meist viel geneigter, Ihr Unternehmen zu empfehlen, besondere Aktionen weiter zu sagen oder Freunde und Bekannte zu einem Besuch in Ihrem Hause zu motivieren. Damit treffen Sie mit bedruckten Bonrollen, Thermo- und/oder Kassenrollen den buchstäblichen „Marketing-Nagel“ auf den Kopf. Werbung ist nämlich bei weitem keine separate betriebliche Funktion, sondern bedeutet immer marktgerechte und damit marktgerichtete Unternehmensführung. Mit einem solchen Instrument holen Sie den Kunden genau da ab, wo er auch abgeholt werden möchte, nämlich auf Augenhöhe!

Grund 2

Ohne auf sich und die Produkte und/oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen, kann kein Unternehmen kontinuierlich bestehen, geschweige denn wachsen. Daher haben Sie mit Bonrollen- im Gegensatz zu wahllos ausgeteilten und häufig teuren Flyern- ein ideales, budgetschonendes Werkzeug, das exakt auf die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer schon bestehenden Kunden zugeschnitten ist. Weiterhin ist es Ihnen möglich, mit kleinen Kampagnen eventuell noch nicht berücksichtigte Wünsche zu erforschen, auf lange Sicht Ihren Umsatz zu sichern und darüber hinaus den Bedarf an Ihren Waren und/oder dem Service gezielt zu wecken.

Grund 3: Auf Dauer können Sie sich nicht lediglich auf Ihre treuen Stammkunden verlassen

Geschäftliche Aktivitäten sind dann optimal, wenn sie kontinuierlich auch im werblichen Bereich Neues bringen. So kommt der Weiterempfehlung, die zu einem steigenden Bekanntheitsgrad Ihrer Firma führt, signifikante Bedeutung zu. Mit Ihrer gezielten Werbung auf Bonrollen, Kassenrollen und Thermorollen können Sie exakt die Marketing- Botschaften lancieren, die Sie gerade zu dem Zeitpunkt x oder y für nötig halten. Sie nutzen auf diese Weise den Kassenbon (näheres unter Kassenbon Information), den Ihr Kunde ohnehin erhält, im doppelten Sinn, was natürlich besonders effizient ist. Die Chance, dass der Käufer Ihres Unternehmens die eine oder andere Botschaft im Bekanntenkreis weiter erzählt, ist besonders groß, und somit erhöht sich die Möglichkeit, weitere Kunden an Ihre Firma zu binden, um den Kreis Ihrer Auftraggeber zu erweitern.

Grund 4: Sinnvolles Marketing mit Bonrollen-Werbung: Durchschlagskraft und Erfolg (beinahe) garantiert

Wenn Sie sich Ihrer Kassenrollen als Marketing-Werkzeug bedienen, profitieren Sie von einer gezielten, ganzheitlichen Maßnahme, wie sie wirksamer kaum sein könnte, denn

  • Die Kunden sind bereits in Ihren Geschäftsräumen
  • Diese Tatsache signalisiert Interesse an Ihren Angeboten
  • Die Chance der Weiterempfehlung ist besonders groß
  • Die Werbebotschaften kommen genau bei der Zielgruppe an, die für Ihren geschäftlichen Erfolg ausschlaggebend ist
  • Der „Wegwerfeffekt“ wird, im Gegensatz zu Flyern, reduziert, denn Kassenbons werden häufig aufgehoben
  • So wird der Streuverlust reduziert

Marketing ist dabei, im Gegensatz zu der landläufigen Meinung vieler kleiner und mittelständiger Unternehmern, nicht nur etwas für große Konzerne. Gerade für den Mittelstand empfiehlt sich zielgerichtetes Marketing zu Stärkung der Wettbewerbsposition und langfristigen Sicherung des Absatzes.

Zu guter Letzt

Rückseitig bedruckte Kassenrollen, Bonrollen und Thermorollen eignen sich ausgezeichnet für den werblichen Einsatz, um die Cross Selling Rate Ihres Unternehmens zu steigern, die Wünsche und Anforderungen Ihrer Stammkunden zu ergründen, aktive, kontinuierliche Kundenbindung zu betreiben und potenzielle Interessente zu gewinnen, da diese Punkte stets die Hauptziele jeder Werbung darstellen. Erfreuen Sie Ihre Auftraggeber mit der knappen Bekanntmachung eines Firmen-Events, informieren Sie über neue Angebote oder senden Sie einfach Ihre guten Wünsche via Kassenrollen zu den verschiedenen Feiertagen.

Zur Realisierung eines solchen werblichen Vorhabens benötigen Sie selbstverständlich einen kompetenten, flexiblen und zuverlässigen Partner an Ihrer Seite. Überzeugen Sie sich auf dem Portal bonro.de von der ausgezeichneten Qualität aller angebotenen Kassenrollen, Thermorollen und Bonrollen, ausschließlich „Made in Germany“! Entdecken Sie den hervorragenden Service, der Ihnen Qualitätsrollen auf Rechnung zukommen lässt, und profitieren Sie von der versandkostenfreien Lieferung innerhalb von 24 Stunden, sollte Ihre Bestellung bis 12:00 erfolgen. Der kompromisslose Umtausch, wenn Ihre Rollen einmal nicht passen, ist ein weiterer Pluspunkt unseres erprobten Fach-Unternehmens. Bei Fragen (nicht nur) rund um Ihre werblichen Bonrollen-Bedruckung haben wir jederzeit unter der Rufnummer: 04832- 601 090 ein offenes Ohr. Nutzen Sie einfach unsere langjährige Kompetenz, denn wir sich sicher, Sie werden begeistert sein!

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Für die Firma www.bonro.de erstelle ich seit einiger Zeit Produkt -und Kategoriebeschreibungen, verfasse Artikel über Lenk –und Ruhezeiten für Kraftfahrer und bin ebenso auf anderen Gebieten schreibend für das Unternehmen tätig. So berichte ich aus der Welt der Papierindustrie, bringe Unternehmenstexte zu Papier und informiere über neue Kassen-Fiskalgesetze. Meine schriftstellerische Bandbreite ist dabei ausgesprochen vielseitig und erstreckt sich ebenso auf das Verfassen von Blog-Texten aller Art. Als freie, professionelle Texterin übersetze ich aus dem Holländischen in die deutsche Sprache, verfasse Gedichte für alle Gelegenheiten, schreibe Reden für berufliche und private Zwecke sowie Status-Meldungen für Facebook & Co. Unter www.der-textprofi.de verfasse ich darüber hinaus regelmäßig Artikel aus der Sicht der schreibenden Zunft. Blog Texter gesucht ? dann zu Marina Schott.

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Gastronomie Kassen unter der Lupe

In der Gastronomie werden Kassensysteme nicht ausschließlich als Registrierkassen genutzt, sondern sie haben auch die Funktion eines Bestell- und Informationssystems. Bei einem solchen System wird in der Regel auf einen Tisch gebucht, wobei diese Buchungen gesplittet und ebenso auf einen anderen Tisch gebucht werden können. Es werden Bons erzeugt, wobei prinzipiell zwischen Arbeitsbons, die der internen Ablaufplanung dienen, wie beispielsweise die Erstellung am Schank- oder Küchendrucker, oder solchen, die an den Gast weiter gereicht werden und für die beiderseitige Einreichung beim Finanzamt formalen Kriterien entsprechen müssen, unterschieden. Kassenbons können sowohl als Sammel- als auch als Einzelbon gedruckt werden. Mit dem aktuellen Einsatz von Tablet-PCs in gastronomischen Betrieben ist auch die Verwendung berührungsaktiver, so genannter Touch- Screens in Küche und/oder Schankbereich die moderne und zunehmend gebräuchlichere Alternative zum so genannten „Arbeitsbon“, der auch aus Thermorollen bestehen kann. Die Bestellung und die Zusatzbestellung können direkt am mobilen Terminal des Kellners vorgenommen, bearbeitet und an die verschiedensten Stationen weiter gereicht werden. Gute Systeme vermögen gar die Gutschein- und Standverwaltung, Statistiken, Kundenverwaltung sowie diverse Zahlungswege und das immer bedeutender werdende bargeldlose Bezahlen zu betreuen. Mit Gastronomie Kassen läuft alles viel einfacher.

Fazit: Die Zeiten, in denen Servicekräfte mit Block und Stift bewaffnet zum Gast traten, um seine Bestellung entgegenzunehmen, gehören der Steinzeit der gastronomischen Praxis an, denn moderne Abrechnungssysteme boomen wie nie zuvor!

Was müssen nun Abrechnungssysteme können?

Wichtige Voraussetzungen sind Eigenschaften wie Bedienerfreundlichlichkeit, rasche Einarbeitungszeiten sowie die Gestaltung praxisorientierter Abläufe. Die jeweiligen Auswertungen müssen auf Knopfdruck funktionieren und sparen damit wertvolle Zeit. So gehen zahlreiche Firmen, die sich mit der Abrechnungssoftware beschäftigen, auf spezielle Kundenwünsche ein, sei es hinsichtlich bestimmter Schnittstellen zu verschiedenen anderen Softwareprogrammen oder zu diversen Geräten wie zum Beispiel Schankanlagen. Daher sind die Zeiten, in denen das Servicepersonal von Tisch zu Tisch hetzte, während andere Gäste ungeduldig „Bitte zahlen“ riefen, eine Szene, die selbst in der Topgastronomie nicht selten vorkam, zunehmend vorbei. Immer mehr Gastronomie- Unternehmer stellen auf moderne Abrechnungssysteme um, anstatt ihre Gäste durch lange Wartezeiten zu verärgern. In der Übersicht Kassensysteme werden einige weitere Eigenschaften, über die ein Abrechnungssystem zusätzlich verfügen sollte.

Vorteile der Gastronomie Kassen

Aber es gibt auch noch zahlreiche weitere Gründe, die für den Einsatz der handlichen Geräte sprechen. So ermöglichen beispielsweise farbige Displays eine übersichtliche Gestaltung verschiedener Menüs. Abrechnungssysteme, die auf diversen Hardwareplattformen laufen, sind darüber hinaus besonders flexibel. Mit einem mobilen Abrechnungssystem steigert der Gastronom auf jeden Fall die Kundenzufriedenheit, da das Servicepersonal mehr Zeit für die Gäste erhält. Weiterhin werden unnötige Wege und damit auch viel Zeit eingespart. Mit diesen Terminals ist es möglich, direkt am Tisch im Handumdrehen zu bonieren und abzurechnen. So gelingt es auch ohne weiteres, große Tische bei getrennter Zahlung einfach und schnell über die mobile Kasse abzurechnen. Damit kommt es zu keinen längeren Wartezeiten bei den anderen Gästen.

Weitere Vorteile

Durch einen solch qualitativ besseren und schnelleren Service werden natürlich damit ebenso die Umsätze gesteigert, und, gute Organisation vorausgesetzt, auch Personalkosten eingespart. Artikeländerungen werden einfach von der Standardkasse übernommen, ohne dass etwa Folien ausgedruckt oder zugeschnitten werden müssen. Auch die Bonier- Oberfläche gleicht eins zu eins der Oberfläche auf der Standardkasse, so dass zeitaufwändige Schulungen oder Eingewöhnungsphasen für Mitarbeiter entfallen.

Das POS- System als wahrer Alleskönner unter den Abrechnungssystemen im Hotel- und Barbetrieb

„POS“ ist die Abkürzung für „Point of Sale“, was übersetzt etwa „Verkaufspunkt“ bedeutet. Ein solches Prinzip führt die Zahlungsabwicklung gleich mit der Buchführung Ihres Unternehmens zusammen und verzeichnet einfach alle verkaufsrelevanten Informationen, führt Buch über die Mehrwertsteuer und stellt auch Berichte her. Es ist Verwaltungsmodul für den Lagerbestand und sammelt ebenso Daten über bestimmte (Kauf-) Gewohnheiten Ihrer Kunden. Ab einem Jahresumsatz ab ungefähr 250.000 Euro geeignet, leisten diese Systeme in der Gastronomie besondere Dienste. Sollte Ihr Gastronomiebetrieb zum Beispiel in ein Hotelgewerbe eingebunden sein, so sind die Abrechnungssysteme in der Lage, unterschiedliche Kosten hausinterner Restaurant- und Barbesuche mit weiteren Kostenstellen zu vernetzen, so dass Ihr Gast erst am Ende seines Aufenthaltes eine komplette Rechnung mit detailliert aufgeführten Positionen erhält. Darüber hinaus sind diese Kassen in der Lage, den direkten Kontakt zu den Lagerbeständen herzustellen und so zu „melden“, wann ein Bestand soweit reduziert wurde, dass eine Nachbestellung erforderlich ist. Bei diesen Systemen können die einzelnen Produkte durch Abkürzungen oder Kennzahlen aufgerufen werden. Da die Preise fix hinterlegt sind, ist stets eine korrekte Abrechnung gewährleistet. Auch können Sie jederzeit Statistiken aufrufen, die Ihnen die genaue Auskunft über den Absatz einzelner Produkte gewährt. Inventurarbeiten werden wesentlich verkürzt, und die ständig mögliche Kontrolle des Kassen- Bargeldbestandes benötigt relativ wenig Zeitaufwand. Sie können Ihrem Servicepersonal auch für den persönlichen Zugang eine eigene Kennung zuteilen, das hilft vor allem bei Unregelmäßigkeiten, Angelegenheiten schneller zu klären.

PC gestützte Abrechnungssysteme sind in Module aufgebaut und bieten Ihnen diverse Erweiterungsoptionen an. So können Sie Geräte wie Bondrucker, Tastatur, Bildschirm, Barcodescanner, Geldschublade, Netzwerkkarte oder Internetzugang installieren lassen. Für einen fehlerfreien Betrieb empfehlen wir Ihnen stets, spezielle PCs zu favorisieren, die hinsichtlich des Lüfters und der Festplatte auf einen Dauerbetrieb eingerichtet sind. Diese verbrauchen weniger Strom, entwickeln eine geringere Temperatur und sind auch wesentlich geräuscharmer.

Die wichtigsten Check- Punkte, die Sie beim Kauf eines Abrechnungssystems oder Gastronomie Kassen beachten sollten:
  • Bitte denken Sie an die gesetzlichen Auflagen hinsichtlich aller Angaben, die ein Bon als Rechnung enthalten muss. Die Vorschriften für Registrierkassen.
  • Das System sollte für das Personal so gut wie selbsterklärend sein.
  • Wir raten Ihnen zur Überprüfung, ob das System funktionierende Schnittstellen zu allen Schankanlagen hat.
  • Auch der modulare Aufbau ist wichtig, denn das System sollte mit dem Betrieb wachsen können.
  • Hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit gilt die Faustformel, dass sich das Abrechnungssystem oder Gastronomie Kassen an Ihren Betrieb und nicht der Betrieb an das System anpassen muss!

Resümee

Das professionelle Team von bonro.de liefert Ihnen auf Rechnung, versandkostenfrei und- bei Ihrer Bestellung bis 12:00 Uhr- innerhalb von 24 Stunden genau die EC- Cashrollen, die Sie für Ihre Gastronomie Kassen benötigen und zwar in praktischen Verpackungseinheiten. Auf diese Weise können Sie jederzeit die Menge der Bonrollen Ihren Geschäftsvorfällen flexibel anpassen. Sollten Sie zu unseren Qualitäts- EC- Cashrollen bestimmte Wünsche oder Fragen haben, zögern Sie nicht, unsere Hotline unter der Nummer: 04832- 601090 zu kontaktieren, denn wir, von bonro.de helfen Ihnen gerne immer weiter!

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5 häufige Irrtümer über die Nutzung sozialer Netzwerke

Innerhalb kürzester Zeit sind die Social Media Plattformen, vor allem auch für Unternehmen egal, welcher Branche, zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Geschäftspolitik geworden. Denn ob Jung oder Alt: Immer mehr Menschen in allen Teilen der Welt sind bei Facebook aktiv und/oder folgen ihren Vorbildern auf Twitter. Längst ist die Jobsuche über „Linkedin“ und „Xing“ zur absolut üblichen Praxis geworden. Personalabteilungen großer Betriebe suchen nach Auszubildenden auf Facebook, und nicht selten haben Unternehmen mehr Besucher auf den Social Media Seiten als auf ihren althergebrachten Homepages. Daher möchten auch wir, von bonro.de uns einem immer breiteren Publikum bekannt machen. So wollen wir Ihnen hier einmal einen kleinen Einblick in die Dynamik von Facebook & Co. geben, denn Sie sind nicht nur unser Kunde, sondern sicherlich in den meisten Fällen selber Unternehmer, der unser mannigfaltiges Angebot an Bonrollen zu geschäftlichen Zwecken nutzt und zu schätzen weiß.

Der Hintergrund der sozialen Netzwerke

Social Media, daran besteht kein Zweifel, ist in aller Munde. So bieten alle Arten der Kontaktaufnahme, die diesem Begriff untergeordnet werden können, ein vielfältiges Potential in Bezug auf geschäftlichen Nutzen. Vor allem die Verschaffung eines Wettbewerbsvorteils spielt eine entscheidende Rolle, und so verwundert es nicht, dass Studien zufolge, schon jede zweite Firma in diesem Bereich aktiv ist. Nur ein paar Zahlen, die die rasante Entwicklung auf diesem Sektor verdeutlichen: Seit Facebook im Jahre 2004 startete, haben sich immer mehr Portale etabliert. Denn 2005 startete YouTube, 2006 Twitter und im Jahr 2009 begann Foursquare seine Tätigkeit aufzunehmen. Im Jahr 2009 gab es auf Wikipedia mehr als 14 Millionen Artikel, und 2011 twitterten die User täglich über 350 Milliarden Tweets.

Der Nutzen für Sie, als Unternehmer und Kunde von bonro.de

Angesichts dieser Zahlen ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Firmen mit diesem Thema auseinandersetzen, geht es doch stets um die Verbesserung bestehender Kundenpotentiale sowie der Optimierung und Ausweitung neuer Kundenbeziehungen. Dieser Austausch ist jedoch nicht ganz so aktuell, wie Sie jetzt vielleicht vermuten mögen, denn schon zu allen Zeiten haben sich die Kunden hinsichtlich der Unternehmen und ihrer Produkte/Dienstleistungen miteinander beraten und auf diese Weise zu kaufentscheidenden Faktoren beigetragen. Das entscheidend Neue an Social Media ist jedoch, dass sich nun die Unternehmen an diesem Austausch gezielt und direkt beteiligen können. Damit werden sie von einem rein passiven Gesprächsgegenstand zu einem aktiven, direkten Gesprächspartner. Auch die Datenanalyse eröffnet bisher nie gekannte Potenziale und Chancen, da Trends in Echtzeit erkannt und so ein besseres Gespür für die Belange und Bedürfnisse der Kunden entwickelt werden kann. Auch ist es möglich, entsprechende Zielgruppen effizienter zu erfassen. In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen einmal 5 Irrtümer aufzeigen, denen viele Unternehmer unterliegen, damit Sie, als unser Auftraggeber bei bonro.de, nicht in eine dieser „Fallen“ tappen.

Irrtum No. 1:

Das Pflegen sozialer Netzwerke kann getrost „nebenbei“ erledigt werden.

Obwohl die Anzahl der Betriebe, die diesem Irrtum anhängen, immer geringer wird, gibt es dennoch weiterhin Unternehmen, die glauben, die eigene Präsenz lasse sich sozusagen beiläufig steuern und pflegen. Jedoch ist es eine Tatsache, dass nur ein Modell mit entsprechenden Eigenschaften und Steuerungselementen mit der besonders hohen Dynamik von Sozialen Netzwerken Schritt zu halten vermag. Es sind sowohl organisatorische als auch strategische Aufgaben zu bewältigen. Auch gilt es, die Kommunikations- und Marketingabteilungen und den IT- und Personalbereich in diesen Prozess einzubinden, um die richtige Konzeption für die kontinuierliche Betreuung eines geeigneten Geschäftsauftrittes zu finden. Um den richtigen Weg zu gehen, müssen im Vorfeld unter anderem folgende Fragen beantwortet werden:

  • Wie können welche Erfolgsfaktoren gemessen werden?
  • Wie kann mit der hohen Dynamik Schritt gehalten werden?
  • Wie gelingt es, mit den Unternehmens-Botschaften möglichst glaubwürdig die dementsprechende Zielgruppe fokussiert zu erreichen?

Irrtum No. 2:

Die Masse der User wird sich um den Kundensupport kümmern

Viele Chefs und Führungskräfte glauben, die Ausgaben für die Kundenbetreuung minimieren zu können, da die meisten Fragen von engagierten Usern im Netz sowieso beantwortet würden. Tatsache jedoch ist, dass der perfekte Support ein ganz entscheidendes Kriterium ist und auf keinen Fall durch Social Media ersetzt werden kann. Im Gegenteil: Die Qualität des Supports ist nicht selten die Voraussetzung für einen Kauf. Daher müssen die Unternehmen bei einem solchen Einsatz immer ihren Fokus auf Kundenzufriedenheit statt auf Einsparungen legen. Die besondere Herausforderung zu einfachen Nutzbarkeit für die User liegt hierbei vor allem auf dem technischen Gebiet. Denn die Kontaktaufnahme sollte über jeden Kanal problemlos möglich sein. Daher müssen diverse Kanäle implantiert und integriert werden. Diese Erfordernis bedeutet, dass sich eine Umwandlung des klassischen Supporter Profils hin zum spezialisierten Social Media Manager vollziehen muss.

Irrtum No. 3:

Soziale Netzwerke sind zur Kundenpflege nicht wichtig

Immer noch wird in allzu vielen Betrieben die besondere Relevanz für den Auf- und Ausbau von Kundenkontakten auf dem Gebiet der Social Media Aktivitäten völlig verkannt oder zumindest äußerst gering geschätzt. Dabei eignet sich kaum ein Instrument unserer heutigen Tage hervorragender, wenn es um die Einsicht in die Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden geht. Sie unterstützen nämlich auch im B2B Bereich die gezielte Identifikation neuer Auftraggeber. Die Nutzung eines so genannten CRM-Systems („Customer- Relationship-Management), einer Software, die speziell auf Kundenbeziehungsmanagement zugeschnitten ist, ist heutzutage selbstverständlich. Daher glauben viele Firmen, dass Social Media Plattformen hinsichtlich der Kundenpflege nicht besonders wichtig seien. Tatsächlich jedoch ist es so, dass Social Media enorme Möglichkeiten zur Optimierung des Kundenmanagements bieten. Um nur einen Aspekt heraus zugreifen: Unternehmen können, fußend auf den Auskünften, die sie in den Netzwerken erhalten, Hinweise zum künftigen Kundenkontakt generieren, der wiederum eine gezielte Ansprache mit interessanten Themen ermöglicht.

Irrtum No. 4:

Mit Unterstützung sozialer Netzwerke können keine neuen Auftraggeber generiert werden

Leider ist auch diese Aussage falsch. Viele Führungskräfte glauben in sozialen Portalen eher eine Ergänzung zu den traditionellen Kommunikationskanälen sehen zu können und erachten sie daher für nicht sonderlich wichtig. Aber das ganze Gegenteil ist richtig. Mit Hilfe von Social Media kann das Marketing nicht nur gezielt sondern ebenso persönlich auf die Klientel abgestimmt werden. Immer noch spielen soziale Netzwerk- Portale in Sachen „Marketing“ eine untergeordnete Rolle und führen ein, beinahe möchte man sagen, „Nischendasein“. Durch eine solche Zurückhaltung bestrafen sich die Firmen selbst, denn sie verlieren hinsichtlich ihrer Marketing-Kampagnen signifikant an Durchschlagskraft. Nicht selten wird ebenso nicht bedacht, dass die klassischen Werbewege zunehmend massiven Einschränkungen ausgesetzt sind, die die Ansprache potentieller Auftraggeber immer mehr behindern. Auch unter diesem Aspekt betrachtet, bietet die Nutzung sozialer Netzwerke den perfekten Ausweg. Auf den Portalen dagegen besteht die Gelegenheit, eine Vielzahl eventuell zukünftiger Auftraggeber gezielt anzusprechen. Dabei können die Unternehmen den größten Erfolg erzielen, die sich besonders breit aufstellen, in dem sie alle relevanten Kanäle abdecken. Da beispielsweise die Like-Buttons einfach zu handhaben sind, beseitigen diese damit die Hürde der häufig als lästig empfundenen Opt-in Funktion.

Irrtum No. 5:

Social Media Netzwerke stellen eine Verdrängung der lebendigen Kommunikation untereinander dar, da es DAS neue Networking-Instrument schlechthin darstellt. Denn je mehr neue Gadgets sich auf dem Markt „tummeln“, desto mehr werden sie genutzt und damit der reelle Austausch untereinander vernachlässigt

Eine solche Denkweise ist schlichtweg unrichtig, denn auch hier ist das genaue Gegenteil zutreffend. So können zum Beispiel über Google+ Video Meetings mit bis zu zehn Personen stattfinden. Daher ist diese Plattform für alle Unternehmen besonders Gewinn bringend und eine optimale Ergänzung zu Xing, Facebook & Co.! Weiterhin gibt es für Firmen bei Google+ einige sehr gute Funktionen, die eine zielgruppengenaue Kommunikation ermöglichen. Hier sind beispielsweise die so genannten „Circles“ zu erwähnen, Gruppen, die als Element zur Sortierung besonders geeignet sind. So können bestimmte Produkte oder Marken die Kunden, die Interessenten sowie die Multiplikatoren in gesonderte Kreise eingruppieren, um ihnen so spezifische Inhalte zu übermitteln. Dies ist für alle drei Personenkreise besonders sinnvoll, da sie naturgemäß unterschiedliche Erwartungen haben. So wünschen sich Auftraggeber eher Service- und Support-Inhalte, während Interessenten eher allgemeine Informationen über ein Produkt favorisieren, um eine Kaufentscheidung tätigen zu können. Die Multiplikatoren wünschen sich dagegen genaue Informationen zu künftigen Waren. Diese Neuigkeiten können sie dann wiederum an ihre Kreise weitergeben. In der Praxis ist jedoch zu beobachten, dass nur wenige Unternehmen sich dieses zusätzliche Potenzial von Google+ zu Nutze machen und wirklich ökonomisch sinnvoll einsetzen. Stellt auch Google+ kein Ersatz für Facebook dar, so ist dies doch eine effiziente Ergänzung. Viele Betriebe würden bei Google+ scheitern, wollten sie ihre Strategie von Facebook eins zu eins auf Google+ übertragen, da sowohl die User und ihre Erwartungen unterschiedlich sind, als auch das Gefüge des Netzwerkes ein anderes ist.

Resümee

Als besonders vitales Gebiet unterliegen die Social Media Netzwerke ständigen Wandlungen. Daher sollten Sie, als Unternehmer und Auftraggeber des Fachbetriebes bonro.de, Ihr Augenmerk vor allem auf drei Punkte richten:

  • Rufen Sie Instrumente ins Leben, die sich speziell um das Thema „Social Media“ kümmern. Arbeiten Sie oder Ihre Mitarbeiter für jedes Engagement detailliert den Vorteil und den Nutzen für Ihr Unternehmen aus. Betreiben Sie aktives Monitoring, das heißt, untersuchen und beobachten Sie kontinuierlich und sorgfältig alle damit im Zusammenhang stehenden Gegebenheiten. Somit gelingt es Ihnen, Ihre Handlungsstrategie fortwährend an neue Social Media Entwicklungen anzupassen.
  • Profitieren Sie aktiv von sozialen Netzwerken, indem Sie diese als lebendige Kommunikationsplattformen nutzen. Übersehen Sie dabei bitte auch nicht, dass der Informationsaustausch immer in zwei Richtungen stattfindet, nämlich von Ihrer Firma zu Ihren Kunden und umgekehrt. So stehen Ihnen die Netzwerke einerseits als Instrument zur Kommunikation mit der Masse zur Verfügung, andererseits erhalten Sie ein Werkzeug, das es Ihnen ermöglicht, mit Ihren Kunden in einen Dialog zu treten. So gewinnen Sie einerseits wichtige Erkenntnisse über die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Auftraggeber, andererseits vermögen Sie auf diese Weise zur Erhöhung der Kundenbindung beizutragen.
  • Begreifen Sie die dauernde Veränderung von Social Marketing, und führen Sie sich vor Augen, dass veränderte Bedingungen Ihnen längst bekannten Potenzialen einen völlig neuen Stellenwert geben können. Mag dies vielleicht auch nicht immer sofort ersichtlich sein, so unterliegen diese Portale einem ständigen Wandel. Von jeder neuen Facette kann Ihr Unternehmen dann optimal profitieren.

Sicherlich wird es Ihnen- mit steigenden Umsätzen bei dem geeigneten Einsatz der Sozialen Netzwerke- auch möglich sein, unser Portal bonro.de noch intensiver zu nutzen, sparen Sie doch bei uns bis zu 60% bei Verwendung unserer Thermorollen, Kassenrollen, Apotheken- und Tachorollen. Alle Produkte liefern wir Ihnen völlig versandkostenfrei und bei Ihrer Bestellung bis 12:00 Uhr, meist innerhalb von 24 Stunden! Sollten die von Ihnen bestellten Bonrollen einmal nicht passen, garantieren wir Ihnen den Umtausch ohne „Wenn“ und „Aber“! Profitieren Sie von unserem ganz besonderen Service. Wir freuen uns auf Sie!

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Neuer EC Cashrollen Standard. 14m Rolle setzt sich durch.

Die vorherigen Standard- Rollen im EC- Cash Bereich in der Länge von 25 Metern wurden durch die 14 Meter langen EC-Cashrollen abgelöst, die in 95% aller Geräte, auch in die der Marke „Verifone“ eingesetzt werden können. Bei bonro.de erhalten Sie diese ab sofort zu den gewohnt günstigen Konditionen, auf Rechnung und absolut versandkostenfrei!

Neue Ec Cashrolle

Unsere praktischen Verpackungseinheiten gestatten Ihnen eine kalkulierbare Lagerhaltung, die sich maßgeschneidert Ihren geschäftlichen Gegebenheiten anpasst. Die in der Rollenbreite von 57 Millimetern, der Lauflänge von 14 Metern und dem Kern von 12 Millimetern erhältlichen Bonrollen finden am häufigsten ihren Einsatz in mobilen EC- Geräten. So passen sie beispielsweise in das Modell „iWL 250“ von Ingenico, doch auch in Kartenterminals anderer Firmen sind sie einsatzfähig. Diese Rollen haben den großen Vorteil, dass sie, mit ihrer Länge von 14 Metern, lediglich ein geringes Gewicht haben und so das mobile EC- Cash- Terminal nicht unnötig schwerer machen. Auf diese Weise ist der Vorgang des Abrechnens im Handumdrehen erledigt und wird nicht zu einem überflüssigen Kraftakt. Mit oder ohne Lastschrifttext erhältlich, können Sie bei bonro.de genau das EC- Cashrollen Modell auf Rechnung und absolut versandkostenfrei bestellen, das Ihren geschäftlichen Anforderungen entspricht. Entscheiden Sie sich für die Bonrollen mit Lastschrifttext, zum Beispiel aus unserem Sortiment die Ec-Cashrolle 14m können Ihre Kunden zur Bestätigung der Abbuchung gleich unterschreiben, wodurch das zusätzliche Ausdrucken des Bestätigungsfeldes entfällt. Dies erspart Ihnen eine unübersichtlich lange „Zettelwirtschaft“ und ermöglicht es Ihnen gleichzeitig, im Sinne der Nachhaltigkeit, mit dem Papier besser hauszuhalten. Neben der Einsatzmöglichkeit zum Beispiel in der Gastronomie, werden diese Rollen auch im öffentlichen Dienst genutzt, um Strafzettel auszustellen. Ebenso punkten diese EC- Cash Rollen hier mit ihrem geringen Gewicht, der Handlichkeit, sowie ihrer Kompatibilität zu den passenden Terminals. Das ermöglicht es Ihnen oder Ihren Angestellten stets eine Ersatz- Rolle mit sich zu führen, so dass nicht erst der Gang ins Lager nötig wird, um eine neue Rolle einzulegen. Diese Eigenschaften ermöglichen allen, an Ihren geschäftlichen Vorgängen beteiligten Personen, ein besonders effektives und effizientes Arbeiten.

Sollten Sie weitere Fragen, Wünsche oder Anregungen haben, so ist das professionelle Team von bonro.de jederzeit mit Rat und Tat für all Ihre Belange offen und hilft Ihnen gerne immer weiter!

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Gesetz zu Lenk und Ruhezeiten

Das AETR- Abkommen, zuletzt geändert am 2. November 2011, sowie die Arbeits- und Lenkzeit nach der EG- Verordnung Nummer 561/2006
In unserem facettenreichen bonro- Shop erhalten Sie natürlich auch Tachographenrollen, kurz „Tachorollen“, zur exakten Stundenauswertung, Produkte, die durch die gesetzlichen Neuerungen zu den Lenk- und Ruhezeiten im Kraftverkehr eine ganz besondere Bedeutung erlangten, da hierdurch die Umstellung der bisherigen Fahrtenscheiben auf digitale Tachographen nötig wurde. Techorollen bestehen wie Bonrollen aus Thermopapier, auf dem ein Vordruck aufgdruckt ist, welcher es fpr Polizisten bei einer Kontrolle einfacher macht, die Lenk- und Ruhezeiten zu kontrolieren. Was besagen die Verordnungen im Einzelnen, und was müssen Sie beachten? Wir sagen es Ihnen im Rahmen der folgenden Ausführungen.

AETR

Das AETR- Abkommen ist eine grenzübergreifende Regelung der Lenk- und Ruhezeiten im gewerblichen Transportverkehr und bezieht sich dementsprechend auf LKW und Busse. Es findet lediglich im grenzüberschreitenden Verkehr Anwendung. Neben allen EU- Staaten gibt es noch viele weitere Mitgliedsstaaten des AETR. Für Deutschland gelten vorrangig die oben genannte EG- Verordnung, die Fahrpersonalverordnung sowie das Arbeitszeitgesetz (ArbZG). Im § 21a des ArbZG heißt es dabei ausdrücklich:“ Die Vorschriften der VO (EG) 561/2006 und des AETR bleiben unberührt”, was, übersetzt bedeutet, dass alle Regelungen in vollem Umfang zu beachten sind. Diese Tatsache stellt Sie, als Unternehmer dieser Branche, vor hohe Anforderungen.

Der Sinn der neuen Regelungen und die Folgen ihrer Nichtbeachtung

Mit der Verordnung zu Lenk- und Ruhezeiten legte der Europäische Gesetzgeber einheitliche Gemeinschaftsregelungen für die höchstzulässige Tageslenkzeit, die Fahrtunterbrechung, die wöchentliche Lenkzeit sowie die täglichen und wöchentlichen Mindestruhezeiten für alle Fahrerinnen und Fahrer von Fahrzeugen im Güter- und Personenkraftverkehr fest. Das Ziel dieser Vorschriften ist der Gesundheitsschutz des Fahrpersonals und natürlich ebenso der Erhalt der Sicherheit im Straßenverkehr. Die Nichteinhaltung der gesetzlichen Auflagen bleibt für die Transporteure nicht ohne Folgen, da sie bußgeldrechtlich für die Einhaltung sowie auch die Pausen ihrer Fahrerinnen und Fahrer verantwortlich sind. Sollten Sie, als Unternehmer, nämlich nicht auf die Einhaltung achten, so kann Sie die dementsprechende Ordnungswidrigkeit nach dem Fahrpersonalgesetz bis zu 15.000 Euro kosten. Dabei ist es völlig unerheblich, ob Sie, als Unternehmer, vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt haben! Ebenso in Bezug auf Vereinbarungen des Beförderungszeitplans mit dem Verlader muss die Beachtung der gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten sicher gestellt werden. Wird dagegen verstoßen, kann dies ebenfalls mit einer Geldbuße bis zu 15.000 pro Fall geahndet werden. Als Chef Ihres Unternehmens sind Sie auch dazu verpflichtet, die Lenk- und Ruhezeiten lückenlos zu dokumentieren. Sollten Sie dieser Pflicht nicht nachkommen, dann sieht der Gesetzgeber wiederum 15.000 Euro für Ordnungswidrigkeiten in diesem Bereich vor. Sie sehen also, dass ein Verstoß gegen die aufgeführten Paragraphen keine billige Angelegenheit wird.

Übermüdung als eine der häufigsten Ursachen schwerer LKW- Unfälle

Vielleicht werden Sie, als Transportunternehmer, unter den vielen gesetzlichen Auflagen stöhnen. Doch neben Zeit-, Termin- und Kostendruck, denen Sie vielleicht ausgesetzt sind, spielen eben auch die Faktoren „Gesundheit der Fahrerinnen und Fahrer“ sowie „Teilnahme im Straßenverkehr“ unter anderem eine ganz wichtige Rolle. Das Risiko von Aufmerksamkeitsdefiziten, hervorgerufen durch Müdigkeit am Steuer, ist besonders hoch, vor allem dann, wenn lange Fahrzeiten, Zeitdruck, unzureichende Pausen- und Erholungszeiten sowie mangelnder Schlaf eine entscheidende Rolle spielen. Leider liegen genaue Zahlen, zum Beispiel in Bezug auf durch Übermüdung verursachte Unfälle bei Berufskraftfahrern nicht vor, jedoch gehen wissenschaftliche Studien von einer besonders hohen Dunkelziffer übermüdungsbedingter Unfälle aus. (Quelle: https://www.dvr.de/presse/seminare/904_20.htm) So stellte sich „Übermüdung“ neben „Geschwindigkeitsüberschreitung“ als zweithäufigste Unfallursache heraus. Aus diesem Grund kommt der sorgfältigen Beachtung der gesetzlichen Verordnungen und Vorschriften im Transportbereich eine ganz besonders hohe Bedeutung zu.

Grundsätzliches und die wichtigsten, einzelnen Begrifflichkeiten

Gemäß Artikel 6 Abs. 2 der VO darf die wöchentliche Lenkzeit 56 Stunden nicht überschreiten und auch nicht dazu führen, dass die in der Richtlinie des § 21a ArbZG festgesetzte wöchentliche Höchstarbeitszeit ausgedehnt wird. Nach der Arbeitszeitvorschrift ist ebenso grundsätzlich eine wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48 Stunden erlaubt.
Unter „Arbeitszeit“ wird die Zeitspanne zwischen dem Arbeitsbeginn und dem Arbeitsende ohne Ruhepausen und Ruhezeiten verstanden. Insbesondere zählen zur Arbeitszeit:

  • Das Be- und Entladen
  • Die Reinigung und Wartung des Fahrzeuges
  • Die Erledigung gesetzlicher und/oder behördlicher Formalitäten
  • Die Überwachung des Be- und Entladevorganges
  • Das Warten auf das Be- und Entladen, wenn nicht bekannt ist, wann dieser Vorgang stattfinden soll
  • Das Fahren

Neuregelung der Lenk- und Ruhezeiten ab dem 1. November 2012

Ab dem 1. November 2012 gilt übrigens auch für Selbständige das Arbeitszeitgesetz weitestgehend. Das im April 2012 beschlossene Gesetz begrenzt ebenso für selbstfahrende Unternehmer die Arbeitszeit auf 48 beziehungsweise maximal auf 60 Stunden pro Woche.

Die Lenkdauer, die Lenkzeit sowie die Tageslenkzeit

Die Lenkdauer ist die Zeit zwischen einer Ruhezeit oder einer Unterbrechung der Fahrt oder Ruhezeit. Sie kann sowohl unterbrochen als auch ununterbrochen sein. Sie erstreckt sich auf die reine Lenkzeit, die sowohl voll- oder halbautomatisch als auch analog oder digital aufgezeichnet werden kann. Unter „Tageslenkzeit“ wird die Summe der Gesamtlenkzeit definiert, die zwischen zwei täglichen oder wöchentlichen Ruhepausen liegt.

Die Fahrtunterbrechung

Nach spätestens 4,5 Stunden Lenkzeit hat eine 45 minütige Pause zu erfolgen („Fahrtunterbrechung“!), die in zwei Abschnitte von maximal zwei Pausen teilbar ist. Innerhalb der 4,5 Stunden 15 Minuten und danach 30 Minuten, wobei diese Reihenfolge zwingend vorgeschrieben ist. Danach beginnt ein neuer Lenkzeitabschnitt. Die Ausnahme: Wartezeit und Nicht- Lenkzeit in einem Fahrzeug, auf einer Fähre oder im Zug.

Die Bereitschaftszeit

Bereitschaftszeit bedeutet, dass sich der Fahrer bereithalten muss, um seine Tätigkeit aufzunehmen, wobei ihm die Wartezeit im Voraus bekannt ist. Sie gilt nur bei Fahrzeugen von mehr als 3,5 Tonnen und in folgenden Fällen:
Bezüglich des Beifahrers
Die Begleitung der Fahrzeuge während der Beförderung im Zug oder auf der Fähre
Die Wartezeiten an den Grenzübergängen
Wartezeiten infolge von Fahrverboten
Warten auf den Be- und Entlade-Vorgang
Bezüglich des Umfangs sind keine gesetzlichen Höchstgrenzen vorgegeben. Sie ergeben sich aus der Höchstgrenze der Arbeitszeit sowie der Mindesteinhaltung von Lenkzeitunterbrechung, Pausen und der Ruhezeit.

Ausblick

Diese Ausführungen erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten Sie, als Transportunternehmer, spezielle Fragen auf diesem Sektor haben, so raten wir in solchen Fällen immer, einen in diesem Themenbereich spezialisierten Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen. Generell gilt es, das Risiko bußgeldrechtlicher Haftung durch mindestens stichprobenartige Kontrollen zu minimieren. Sie, als Transporteur, sollten auf jeden Fall die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten sicher stellen, da Sie für die Befolgung Ihre Fahrerinnen und Fahrer gesetzlich einstehen müssen. Auch sind Sie verantwortlich für die lückenlose Dokumentation, die Ladungssicherung, die Verkehrssicherheit der Fahrzeuge, dafür, dass keines Ihrer LKW überladen in den Verkehr gelangt und keine Entlohnung nach Fahrstrecken oder Gütermengen stattfindet.

Anforderungen an das Papier

Das Papier der Tachographenrollen muss ebenfalls ganz besondere Anforderungen erfüllen, um die im LKW herrschenden Bedingungen unbeschadet zu überstehen. Daher sind unsere qualitativ hochwertigen Tachographenrollen, „Made in Germany“, ganz besonders geeignet. Den geltenden Aufbewahrungsfristen werden unsere Produkte in vollem Umfang gerecht, denn sie sind gegen diverse Umwelteinflüsse wie Wasser, Hitze, Kälte, Licht und Fette beständig und gegen Diesel, Benzin, Öl, Cremes und Pflegeprodukte hochgradig resistent. Durch das Kraftfahrt Bundesamt für den Einsatz in Tachographen zertifiziert, dienen unsere Tachographenrollen somit uneingeschränkt als Beweismittel für die lückenlose Einhaltung gesetzlicher Vorschriften!

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Neue Grenzwerte für Bisphenol A in Thermorollen

Die öffentliche Kampagne in Bezug auf Bisphenol A in Thermopapieren, wie beispielsweise in Bonrollen, ist seit Jahren weltweit eben nicht nur Gegenstand kontroverser wissenschaftlicher Diskussionen, sondern wird auch von den Medien geradezu begierig aufgegriffen. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie bitten, immer zu berücksichtigen, dass die Medien häufig nicht alleine die Transporteure wissenswerter Nachrichten sind, sondern vor allem Eines wollen: nämlich verkaufen. An dieser Stelle sei an den alten Journalistenwitz erinnert, der besagt, dass die Schlagzeile „Hund beißt Kind“ wohl eher wenige Leser zu interessieren vermag, was bei der Headline „Kind beißt Hund“ eher gegeben sein dürfte!

Dennoch nehmen wir, das Team von „bonro“, selbstverständlich die Besorgnis unserer Kunden hinsichtlich dieses Themenkreises ernst und möchten daher im Folgenden einmal etwas näher auf den Komplex eingehen. Weitere Informationen finden Sie auch in unserem Hauptbeitrag zu Bisphenol A in Thermorollen.

Ein paar generelle Ausführungen

Eines vorweg: In dem Thermopapier, das Sie über unser Unternehmen beziehen, ist nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz der weltweiten Produktion enthalten, da der Haupteinsatz dieser Substanz vor allem beispielsweise in der Polycarbonat- Produktion liegt. Entgegen allen Behauptungen ist es keinesfalls so, dass diese Chemikalie eine hoch toxische Wirkung hat, wie dies einige Medienberichte dem Verbraucher suggerieren wollen. Sie wird seit über fünfzig Jahren intensiv untersucht und trotz oder gerade wegen unzähliger Studien konnten bis auf den heutigen Tag keine schädlichen Wirkungen nachgewiesen werden, was wir Ihnen noch, fußend auf der im Januar 2015 veröffentlichten Neubewertung der „Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit“ (EFSA) in Bezug auf BPA (Abkürzung von „Bisphenol A“) sowie dessen Toxizität (Giftigkeit), näher aufzeigen werden. In Hinsicht auf die schädliche Wirkung wird natürlich vorausgesetzt, dass die Menge, die auf den Organismus wirkt, streng unterhalb der empfohlenen Dosis bleibt. Die Mengen an BPA, denen die Menschen täglich ausgesetzt sind, liegen weit unter dieser Ration.

Die Aufgeregtheit in den Medien sorgt für eine gewisse Hysterie der Verbraucher

Die Kritiker von BPA gründen ihre Bedenken lediglich auf Vermutungen. Zwar gab es vereinzelte Studien, die eine negative Wirkung von Bisphenol A auf den menschlichen Organismus nahe legen könnten. Das Problem solcher- meist vorschnell veröffentlichter- Publikationen ist jedoch, dass sich das gefundene Ergebnis auch in weiterführenden Studien reproduzieren lassen muss. Eine solche ist uns jedenfalls nicht bekannt, die ein lediglich vereinzelt entdecktes negatives Phänomen erneut verifizieren konnte. Es gibt im Gegenteil sehr viele Abhandlungen, die unter den wissenschaftlich geforderten reproduzierten Bedingungen sehr wohl eine Unbedenklichkeit bescheinigen. Daher kommen auch alle offiziellen Stellen in Europa und den USA zu der übereinstimmenden Auffassung, dass Bisphenol A nach den jetzigen wissenschaftlichen Erkenntnissen absolut unbedenklich ist.

Die Wirkung von Bisphenol A

Leider geht mit Medienberichten, die sich lediglich der Erhöhung des Umsatzes verpflichtet haben, auch immer eine undifferenzierte Berichterstattung einher, die getrost als „Sensationslust fördernd“ bezeichnet werden darf. Denn die geringen Mengen an BPA, mit denen wir täglich in Berührung kommen, werden, wissenschaftlichen Studien zufolge, im menschlichen Körper schnell verstoffwechselt und ausgeschieden. Daher kann es auch nicht zu einer Anreicherung im Organismus kommen, im Gegensatz zum Beispiel bei diversen Pflanzenschutzmitteln, die wir mit der Nahrung aufnehmen. Wenn Bisphenol A ins Abwasser gelangt, wird dies in den Abwasseraufbereitungsanlagen und in der Natur schnell umfassend abgebaut, was von vielen Substanzen, die ins Abwasser gelangen, beileibe nicht behauptet werden kann. Wenn also alle offiziellen Stellen auf Grund eigener Studien zum wiederholten Male zu der Erkenntnis gelangen, dass Bisphenol A für den Menschen absolut ungefährlich ist, dann gehen wir, von „bonro“, nach sorgfältiger Prüfung davon aus, dass diese Einsichten und Ergebnisse auch der Wahrheit entsprechen. Lassen Sie sich also nicht von Meinungen, die lediglich auf der Basis von Hören- Sagen und Vermutungen fußen in die Irre leiten, und halten Sie sich einfach an nachweisbare Fakten. Das Thema wurde in der Vergangenheit einfach über alle Maßen aufgebauscht und führt zu einer nicht auf irgendeiner haltbaren, wissenschaftlichen Basis fußenden Verunsicherung, die Sie, als Verbraucher, natürlich nachdenklich macht, da Sie sich verständlicherweise in diesem Bereich nur unzureichend auskennen.

Die Thermo-Papiersorten von „bonro.de“

In unseren Thermopapier- Produkten beträgt der Bisphenol A weniger als zwei Prozent und entspricht sämtlich den Bestimmungen des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes, was physiologische und toxikologische Untersuchungen bescheinigen. Mehrfach durchgeführte dermatologische Untersuchungen an einer Universitätsklinik an jeweils zwanzig Testpersonen ergaben, dass die praktische Verwendung unserer Thermopapier- Erzeugnisse selbst bei häufigem Kontakt nicht zu unerwünschten Reaktionen führt und bei sachgemäßem Einsatz völlig ungefährlich ist. Alle Erprobungen erfolgten nach anerkannten OECD- Methoden.

Die Neubewertung der „Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit“ (EFSA)

Die Risikobewertung dieser Industriechemikalie Bisphenol A ist seit vielen Jahren weltweit Gegenstand kontroverser wissenschaftlicher Diskussionen. Am 17. Januar 2014 hat die EFSA einen Entwurf für ein neues Gutachten zur Bewertung eventueller Gesundheitsrisiken durch die Nutzung von Bisphenol A zur öffentlichen Interpretation herausgegeben. In diesem Gutachten kommt die EFSA zu dem Schluss, dass das Risiko für die Gesundheit des Menschen gering ist, da die Verbraucher signifikant weniger Bisphenol A aufnehmen, als die Mengen, die gesundheitlich bedenklich seien. Ganz aktuell ist die im Januar 2015 veröffentlichte jüngste umfassende Neubewertung der EFSA hinsichtlich der BPA sowie ihrer Giftigkeit. Darin kommen die Sachverständigen der „Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit“ zu dem Schluss, dass BPA bei dem derzeitigen Verbraucherverhalten für keine Altersgruppe ein Gesundheitsrisiko darstellt. Dies gilt ebenfalls sowohl für ungeborene Kinder als auch für Kleinkinder und Jugendliche. (Quelle: https://www.efsa.europa.eu/de/press/news/140117.htm)

Mit den Thermorollen von „bonro“ sind Sie immer auf der sicheren Seite

Wie Sie den vorstehenden Ausführungen entnehmen konnten, brauchen Sie sich also bezüglich Ihrer Gesundheit keinerlei Sorgen zu machen, wenn Sie Thermorollen unseres Unternehmens bestellen. Überzeugen Sie sich daher gleich JETZT von dem hochwertigen und mannigfaltigen Sortiment, das wir Ihnen auch in diesem Sektor präsentieren. Profitieren Sie von all unseren Qualitätsprodukten auf Rechnung, der versandkostenfreien Lieferung innerhalb von 24 Stunden, sollte Ihre Order bis 12:00 bei uns eintreffen, sowie unserem absolut kompromisslosen Umtausch ohne „Wenn“ und „Aber“! Bei Fragen oder Wünschen im Vorfeld Ihrer Bestellung kontaktieren Sie einfach unsere Hotline. Überzeugen Sie sich auch von unserem besonders fairen Preis- Leistungsverhältnis!

Wir freuen uns auf Sie!